Die Geschichte der International Boogie Nights
Im Jahr 2011 gründete der Boogie-Woogie-, Jazz- und Blues-Pianist Chris Conz das Festival "International Boogie Nights" in Uster. Inspiriert durch seine Auftritte auf zahlreichen Festivals in ganz Europa und motiviert von seinen Erfahrungen, entschied sich der damals 26-Jährige, sein eigenes Festival zu organisieren. Mit den gesammelten Erkenntnissen über erfolgreiche Veranstaltungen und Verbesserungspotenziale legte Chris den Grundstein für ein Event, das schnell an Popularität gewann.
Bereits bei der ersten International Boogie Night Uster am 2. Dezember 2011 war der Saal mit 270 Sitzplätzen restlos ausverkauft. Im darauffolgenden Jahr wurde die Veranstaltung in den größeren Stadthofsaal Uster verlegt, der 650 Plätze bietet. Seit 2014 wird das Festival an zwei Abenden ausgerichtet und zieht jährlich über 1200 Zuschauer an.
Die International Boogie Nights Uster haben sich zu einem festen Bestandteil der Jazz-Szene im Grossraum Zürich entwickelt. Seit Beginn des Festivals wirkten über 60 Künstlerinnen und Künstler aus 14 Nationen, darunter aus den USA, England und den Niederlanden, mit. Das Festival ist bekannt für seine abwechslungsreichen Konzerte, die von Solokünstlern bis hin zu spannenden Jam-Sessions reichen.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Festivals ist das weitreichende Netzwerk von Chris Conz. Seine zahlreichen Auftritte auf internationalen Bühnen führten zu musikalischen Freundschaften und Kooperationen mit anderen Künstlern und Veranstaltern. Diese Netzwerke sind entscheidend für die hohe Qualität und Vielfalt der eingeladenen Musiker.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die enge Zusammenarbeit mit Sponsoren und Partnern. Schon als junger Musiker baute Chris Conz Kontakte zu Unternehmen in seiner Heimatstadt Uster auf, die sich über die Jahre vertieften und erweiterten. Heute unterstützen rund 30 Firmen das Festival.
Die International Boogie Nights zeichnen sich durch ein abwechslungsreiches Programm aus. Im ersten Teil des Konzerts präsentieren sich die Pianisten als Solokünstler, begleitet von einer herausragenden Rhythmus-Gruppe. Im zweiten Teil folgen spannende "Duelle" zwischen den Pianisten, unterstützt durch Special Guests. Diese Jam-Sessions sorgen immer für Begeisterung im Publikum.
Ein weiterer Bestandteil des Erfolgs ist das durchdachte Marketing. Chris Conz gestaltet Flyer, Plakate und Programmhefte selbst und nutzt moderne Kommunikationsmittel, um sein Publikum zu erreichen. Videos der Konzerte auf YouTube bieten Interessierten einen Vorgeschmack auf das Festival und tragen zur steigenden Bekanntheit bei.
Die Organisation des Festivals erfordert etwa neun Monate intensiver Vorbereitung pro Jahr. Während der Veranstaltungsabende unterstützen rund 20 Helferinnen und Helfer, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und die Besucher bestmöglich zu betreuen.
Im Jahr 2011 gründete der Boogie-Woogie-, Jazz- und Blues-Pianist Chris Conz das Festival "International Boogie Nights" in Uster. Inspiriert durch seine Auftritte auf zahlreichen Festivals in ganz Europa und motiviert von seinen Erfahrungen, entschied sich der damals 26-Jährige, sein eigenes Festival zu organisieren. Mit den gesammelten Erkenntnissen über erfolgreiche Veranstaltungen und Verbesserungspotenziale legte Chris den Grundstein für ein Event, das schnell an Popularität gewann.
Bereits bei der ersten International Boogie Night Uster am 2. Dezember 2011 war der Saal mit 270 Sitzplätzen restlos ausverkauft. Im darauffolgenden Jahr wurde die Veranstaltung in den größeren Stadthofsaal Uster verlegt, der 650 Plätze bietet. Seit 2014 wird das Festival an zwei Abenden ausgerichtet und zieht jährlich über 1200 Zuschauer an.
Die International Boogie Nights Uster haben sich zu einem festen Bestandteil der Jazz-Szene im Grossraum Zürich entwickelt. Seit Beginn des Festivals wirkten über 60 Künstlerinnen und Künstler aus 14 Nationen, darunter aus den USA, England und den Niederlanden, mit. Das Festival ist bekannt für seine abwechslungsreichen Konzerte, die von Solokünstlern bis hin zu spannenden Jam-Sessions reichen.
Ein wesentlicher Erfolgsfaktor des Festivals ist das weitreichende Netzwerk von Chris Conz. Seine zahlreichen Auftritte auf internationalen Bühnen führten zu musikalischen Freundschaften und Kooperationen mit anderen Künstlern und Veranstaltern. Diese Netzwerke sind entscheidend für die hohe Qualität und Vielfalt der eingeladenen Musiker.
Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die enge Zusammenarbeit mit Sponsoren und Partnern. Schon als junger Musiker baute Chris Conz Kontakte zu Unternehmen in seiner Heimatstadt Uster auf, die sich über die Jahre vertieften und erweiterten. Heute unterstützen rund 20 Firmen das Festival.
Die International Boogie Nights zeichnen sich durch ein abwechslungsreiches Programm aus. Im ersten Teil des Konzerts präsentieren sich die Pianisten als Solokünstler, begleitet von einer herausragenden Rhythmus-Gruppe. Im zweiten Teil folgen spannende "Duelle" zwischen den Pianisten, unterstützt durch Special Guests. Diese Jam-Sessions sorgen immer für Begeisterung im Publikum.
Ein weiterer Bestandteil des Erfolgs ist das durchdachte Marketing. Chris Conz gestaltet Flyer, Plakate und Programmhefte selbst und nutzt moderne Kommunikationsmittel, um sein Publikum zu erreichen. Videos der Konzerte auf YouTube bieten Interessierten einen Vorgeschmack auf das Festival und tragen zur steigenden Bekanntheit bei.
Die Organisation des Festivals erfordert etwa neun Monate intensiver Vorbereitung pro Jahr. Während der Veranstaltungsabende unterstützen rund 20 Helferinnen und Helfer, um einen reibungslosen Ablauf zu gewährleisten und die Besucher bestmöglich zu betreuen.